Dienstleistung ist zunächst immer ein Versprechen, aber sie ist auch messbar!

Das kannst du von meinem Mentoring erwarten: 

  • mehr als 15 Jahre Erfahrung als Pferdetrainerin (Unterricht und Beritt)
  • Train-the-Trainer-Ansatz: ich bilde dich ganzheitlich zu einer/einem umsichtigen Ausbilder*in für dein Pferd aus
  • Messbarkeit meiner Dienstleistung durch: detaillierte Bestandsaufnahme bzw. "Auftragsklärung", Zieldefinition und regelmäßige Reflexion des Erreichten
  • Transparentes, strukturiertes und methodisch klares Vorgehen (ganzheitliche Hilfengebung, Blickschulung, Berücksichtigung der individuellen Biomechanik von Pferd und Mensch)
  • Erarbeiten einer immer feiner werdenden Kommunikation zwischen dir und deinem Pferd als Basis für Respekt und Vertrauen (Zuhören - Verstehen - Reagieren)
  • Balance und Losgelassenheit als Qualitätsmerkmal  für alles Erarbeitete am Boden und im Sattel
  • Professionelle Beratung und Gewöhnung an individuell passendes Equipment (Sattel, Pad, Kappzaum, Trense, Gebisse, Zügel)
  • Schulung deines Körperbewusstseins u.a. mit Hilfe von Atemtechniken und inneren Bildern
  • Für mich selbstverständlich: ich aktualisiere, erweitere und überprüfe mein Wissen und meine Art zu Arbeiten fortlaufend. 

Meine Leistungen

Grundlagen der Kommunikation

  • Zuhören - Verstehen - Reagieren
  • Lösungen und Handlungsoptionen für den vertrauensvollen und respektvollen Umgang mit dem Pferd (z.B. Missverständnisse erkennen und klären)

Körperarbeit

Für den Menschen: 

  • Entwickeln und Bewusstmachung eines Feingefühls für die Eigenheiten des menschlichen Körpers, z.B. durch Beachten von Körperposition, Muskeltonus, Gestik, Energie, Atmung
  • Entwickeln eine unabhängigen Sitzes


Für das Pferd:

  • Gymnasitizierendes Longieren
  • Arbeit an der Hand



Blickschulung

  • Erkennen von Dysbalancen
  • Entwickeln eigener Kompetenz und Sicherheit, um Korrekturen vorzunehmen (z. B.: Schwerpunktverschiebung zwecks vermehrter Kraftaufnahme der Hinterhand)

Ganzheitliche Hilfengebung


  • Erlernen der Sekundärhilfen (Gerte) am Boden, die auch mit in den Sattel genommen werden können, um dem Pferd die Primärhilfen (Schenkel- und Sitzhilfen) erklären zu können
  • Erlangen von mehr Vertrauen und Entspannung durch die Klarheit der ganzheitlichen Hilfengebung
  • Erreichen von größtmöglicher Flexibilität z.B. durch unterschiedliche Führpositionen (rückwärts laufend, neben und hinter dem Pferd)


Gesunderhaltende Gymnastizierung und Kräftigung

  • Gymnastizierendes Longieren
  • Erarbeiten der Seitengänge in allen Gangarten in verschiedenen Führpositionen und aus dem Sattel mit mehr werdender Kraftaufnahme
  • Behutsamer und methodisch sinnvoller Aufbau von Reha-Pferden an der Hand und durch Longenarbeit (im Austausch mit Tierärzt*innen und Physiotherapeut*innen

Hast du Fragen?

Gerne erläutere ich dir meine Arbeit näher.